Wir brauchen eine unumstößliche Konsequenz, wenn wir den Weg der LIEBE gehen wollen. Dieser Weg führt uns immer und ausnahmslos in einen tiefen Frieden, der nicht von dieser Welt ist und der nichts mit unseren äußeren Umständen zu tun hat. So viele von uns „wissen“, dass sie kein Körper sind und alles miteinander untrennbar verbunden ist. So viele sind gerade auf dem Weg ins Erwachen. Und dennoch fehlt oft dieses Commitment, das uns immer und immer wieder hilft, uns auch in der dunkelsten Nacht an das Licht, das wir sind, zu erinnern.
☆Es ist leicht, Licht und Liebe zu lehren, wenn um uns herum alles stimmt!
☆Es ist auch leicht, wenn das Spiri-Ego am Steuer ist. Dann vermeiden wir nämlich, uns unsere eigenen Blockaden anzuschauen und den schieren Schrecken zu beleuchten, den wir nach außen hin abgespalten haben!
Alles was da draußen ist, haben wir der Welt gegeben und sie zeigt uns nur, wo und wie wir geistig stehen.
☆Der Wahnsinn Corona beispielsweise ist eine Widerspiegelung unseres total verwirrten, gespaltenen und angreifenden Geistes!
Es kann nicht sein, dass da draußen nur eine Matrix ist und Corona aber echt ist!
Entweder das eine trifft komplett für dich zu oder das andere. Mischen ist unmöglich. Schau dir unsere Welt an und dann tritt zurück und bitte IHN um Heilung deines Geistes.
Ich habe mich selbst viele Jahre belogen, ohne es zu merken, weil der Kurs in Wundern anscheinend so toll funktionierte. Ich war mit Gleichgesinnten unterwegs und habe tolle Erfahrungen gemacht. Auch in schwierigen Situationen hat die Vergebung tadellos funktioniert, z.B. in meinem Job mit einem zutiefst aggressiven Kind, das man nicht eine Sekunde aus den Augen lassen durfte, weil es ansonsten sich oder den anderen Kindern der Gruppe Schaden zugefügt hätte. Selbst als der Junge mich in einem abgelenkten Augenblick mit einer Schere verletzte, konnte ich den Hilferuf wahrnehmen und in der Vergebung bleiben, während ich gleichzeitig auf Körperebene funktionierte. Das alles klappte so gut, weil es – so weiß ich heute – nicht direkt um mein Leben ging. Ich arbeitete fünf Stunden täglich, hatte unterstützende Kollegen, wurde gelobt, konnte zeigen, wie kompetent ich als Sozialpädagogin war und dann fuhr ich heim in mein liebevolles Zuhause. Ich arbeitete schon sehr konsequent mit EKiW, aber ich ließ vieles in der Vergebung noch aus.
Dann bekam ich eine Lektion, die mich wochenlang aus den Schuhen kippte. Unser Keller brannte ab, weil der Wäschetrockner defekt war. Unser Haus war so mit Giftstoffen belastet, dass wir nach der Löschaktion der Feuerwehr nur das Notwendigste aus dem Haus holen durften, um dann zunächst in ein Hotel zu gehen. Die Sanierung dauerte 4 Wochen. Es war schwierig, eine Unterkunft zu finden. Schließlich landeten wir zu viert in einer winzigen Ferienwohnung. Mein Mann hatte zusätzlich eine Lungenentzündung, ich war gerade in einem neuen Job und es gab nun unendlich viel für uns zu tun. Das war der Zeitpunkt an dem für mich so richtig die Welt zusammen brach. Anstatt jetzt erst recht in der Vergebung zu bleiben, klappte ich das blaue Buch zu und litt. Als ich mich genug selbstbemitleidet hatte, begann ich wirklich zum ersten Mal, mein Leben als Avatar in Frage zu stellen. Da kamen Fragen hoch, wie: „Was bin ich ohne mein Haus und meine ganzen Sachen darin, ohne Diplom, ohne Geld, ohne Freiheit des Körpers usw.?“ Ich brach mein Leben soweit runter, bis ich mich fragte, was wäre ich ohne meine geliebte Familie und ohne meine Gesundheit. Ich ging durch eine dunkle Nacht der Seele und wurde dort nicht gelassen. Ich begann, wieder zu vergeben und hörte in einer tiefen Meditation: „Bist du jetzt bereit, mir zu helfen, deine ganze Welt zu erlösen?“ Und ich konnte dieses Mal wahrhaftig mein Commitment abgeben. Es war nicht nur dieses verstandesmäßige: „Ja, ich will.“ Sondern eine herzzentrierte wortlose – dafür umso mehr gefühlte – Entscheidung. Ab da änderte sich mein Leben grundlegend. Warum teile ich diese Story mit dir? Um dir zu zeigen, wie leicht man vom Weg abkommen kann, wie leicht man sich selbst belügen kann. Wir leben in den Jahren der Klarheit – jetzt brauchen wir Ehrlichkeit und Mut, um uns unseren eigenen Wahnsinn anzuschauen. Alles, wirklich alles „da draußen“ ist ein Spiegel. In dem Moment, in dem wir unseren Nachbarn, Kollegen, Ärzten usw. vergeben aber den Politikern und Mächtigen „da draußen“ nicht, ist deine ganze Welt der Illusion wieder da und nix ist dann vergeben…
Ganz oder gar nicht!
Die Welt braucht deine vergebende LIEBE!
Erinnere dich – jetzt…